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Bis an die Grenze – Stichwort Leistungsdiagnostik!

Im Zuge der letzten Jahre durfte ich sehr viel Know-how im Bereich der Sportwissenschaften gewinnen. Durch meinen Nebenjob im Sportwissenschaftlichen Labor der FH Joanneum unter der Leitung von Prof. (FH) Mag. Dr. Dietmar Wallner, MAS, MSc erlangte ich einzigartige Einsichten in ein sehr interessantes Themengebiet.

 

Ich glaube vor allem für ambitionierte Hobbysportler ist der Begriff der Leistungsdiagnostik kein neuer. Gerade im Ausdauersport hat das effiziente Training nach Herzfrequenz eine hohe Priorität. Und auch aus gesundheitlicher Sicht spricht sehr viel für einen professionellen Ausbelastungstest. Zum Beispiel lässt sich aus den gewonnenen Informationen genau sagen wie der Körper auf Belastungen reagiert und was sich auf physiologischer Ebene zu welchem Belastungszeitpunkt abspielt. Eine gute Auswertung lässt auch Rückschlüsse auf individuelle Verbesserungspotentiale zu. Also ob z.B. noch mehr im Grundlagenbereich trainiert werden soll oder der Fokus doch auf die anaeroben Fähigkeiten gelegt werden sollte. Noch dazu können Herzfrequenzbereiche für Fettstoffwechsel- bzw. Kohlenhydratstoffwechseltraining bestimmt werden. Im Zuge des Ausbelastungstestes kann die Bestimmung der aeroben und anaeroben Schwelle über drei Parameter erfolgen: Herzfrequenz, Blutlaktatkonzentration und Atemgase. In den meisten Fällen wird daher im Zuge eines Ausbelastungstests Blut am Ohrläppchen abgenommen – denn Laktat ist der wohl genaueste Parameter um beide Schwellen zu bestimmen. Jedoch ist in vielerlei Hinsicht auch eine Spiroergometrie – also eine Ausbelastung mit Sauerstoffmaske – sinnvoll. Hierbei wird das Verhältnis von Sauerstoffaufnahme und Kohlenstoffabgabe gemessen und es können genaue Rückschlüsse darüber gewonnen werden, wie viel Sauerstoff der Körper aufnehmen kann. Bestimmt haben einige schon vom Begriff „VO2max“ gehört. Dieser beschreibt die maximale Sauerstoffaufnahme des Körpers in ml pro Minute, oft auch in Relation zum Körpergewicht. Der VO2max Wert hat insbesondere im Ausdauersport eine enorme Bedeutung, als dass es immer darum geht, wie viel Sauerstoff wir zu unseren Zellen transportieren können. Schafft es unser Körper hohe Mengen an Sauerstoff aufzunehmen und übers Blut in die Zellen zu transportieren, so können wir bei einer hohen Geschwindigkeit länger im aeroben Bereich sporteln. Das heißt im Endeffekt steigt unsere Ausdauerleistungsfähigkeit, wenn unsere VO2max steigt. Interessant ist es natürlich auch immer seinen eigenen VO2max Wert mit gewissen Standards zu vergleichen um sich selbst besser einordnen zu können. Zudem besteht eine hohe Korrelation zwischen dem VO2max Wert und zahlreicher Krankheiten wie Herzinfarkten, Schlaganfällen bis hin zu Tumorerkrankungen. Das heißt je höher die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max), desto geringer die Anfälligkeit für zahlreiche Erkrankungen laut Studien. Aus medizinischer Sicht ein starkes Argument für den Ausdauersport!

 

Im Grunde läuft ein Leistungstest so ab, dass der Klient einer steigernden Belastung ausgesetzt wird. Beispielsweise beginnt man am Fahrrad ganz leicht zu treten und in einem bestimmten Intervall (einige Sekunden bis einige Minuten, je nach Protokoll) wird die Belastung in Watt gleichmäßig gesteigert. Solange bis nichts mehr geht. Diese Art des Belastungstestes ist für alle Alters- und Zielgruppen geeignet und findet auch in der Medizin seine Anwendung. Insbesondere deshalb, weil es unter Beisein eines Arztes auch zu einer regelmäßigen Kontrolle des Blutdruckes und der Herzfrequenz kommt.

 

Ich habe in den letzten Jahren an einige Ausbelastungstests teilgenommen und finde persönlich, dass jeder der sich für sein Training ein spezifisches Ziel setzt – egal ob einfach besser werden, abnehmen, Muskeln aufbauen oder möglichst effektiv zu trainieren – auf jeden Fall die Möglichkeit einer Leistungsdiagnostik beanspruchen sollte – sofern die Bereitschaft und das Interesse gegeben ist, mit den daraus resultierenden Werten zu arbeiten.

 

Ich für meine Person kann ganz klar sagen, dass im sportwissenschaftlichen Labor der FH Joanneum höchst professionelle Arbeit geleistet wird und kann diese Institution für Leistungsdiagnostik nur weiterempfehlen. Zudem gibt es für Vereinsmitglieder über die Sportunion Steiermark die Möglichkeit sich zu einem günstigen Preis einer Ausbelastung zu unterziehen.

 

Falls jemand Fragen, Ideen oder Anregungen hat, stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung!

Sportliche Grüße und bis bald,

Denise

 

Bis an die Grenze – Stichwort Leistungsdiagnostik!

Im Zuge der letzten Jahre durfte ich sehr viel Know-how im Bereich der Sportwissenschaften gewinnen. Durch meinen Nebenjob im Sportwissenschaftlichen Labor der FH Joanneum unter der Leitung von Prof. (FH) Mag. Dr. Dietmar Wallner, MAS, MSc erlangte ich einzigartige Einsichten in ein sehr interessantes Themengebiet.

 

Ich glaube vor allem für ambitionierte Hobbysportler ist der Begriff der Leistungsdiagnostik kein neuer. Gerade im Ausdauersport hat das effiziente Training nach Herzfrequenz eine hohe Priorität. Und auch aus gesundheitlicher Sicht spricht sehr viel für einen professionellen Ausbelastungstest. Zum Beispiel lässt sich aus den gewonnenen Informationen genau sagen wie der Körper auf Belastungen reagiert und was sich auf physiologischer Ebene zu welchem Belastungszeitpunkt abspielt. Eine gute Auswertung lässt auch Rückschlüsse auf individuelle Verbesserungspotentiale zu. Also ob z.B. noch mehr im Grundlagenbereich trainiert werden soll oder der Fokus doch auf die anaeroben Fähigkeiten gelegt werden sollte. Noch dazu können Herzfrequenzbereiche für Fettstoffwechsel- bzw. Kohlenhydratstoffwechseltraining bestimmt werden. Im Zuge des Ausbelastungstestes kann die Bestimmung der aeroben und anaeroben Schwelle über drei Parameter erfolgen: Herzfrequenz, Blutlaktatkonzentration und Atemgase. In den meisten Fällen wird daher im Zuge eines Ausbelastungstests Blut am Ohrläppchen abgenommen – denn Laktat ist der wohl genaueste Parameter um beide Schwellen zu bestimmen. Jedoch ist in vielerlei Hinsicht auch eine Spiroergometrie – also eine Ausbelastung mit Sauerstoffmaske – sinnvoll. Hierbei wird das Verhältnis von Sauerstoffaufnahme und Kohlenstoffabgabe gemessen und es können genaue Rückschlüsse darüber gewonnen werden, wie viel Sauerstoff der Körper aufnehmen kann. Bestimmt haben einige schon vom Begriff „VO2max“ gehört. Dieser beschreibt die maximale Sauerstoffaufnahme des Körpers in ml pro Minute, oft auch in Relation zum Körpergewicht. Der VO2max Wert hat insbesondere im Ausdauersport eine enorme Bedeutung, als dass es immer darum geht, wie viel Sauerstoff wir zu unseren Zellen transportieren können. Schafft es unser Körper hohe Mengen an Sauerstoff aufzunehmen und übers Blut in die Zellen zu transportieren, so können wir bei einer hohen Geschwindigkeit länger im aeroben Bereich sporteln. Das heißt im Endeffekt steigt unsere Ausdauerleistungsfähigkeit, wenn unsere VO2max steigt. Interessant ist es natürlich auch immer seinen eigenen VO2max Wert mit gewissen Standards zu vergleichen um sich selbst besser einordnen zu können. Zudem besteht eine hohe Korrelation zwischen dem VO2max Wert und zahlreicher Krankheiten wie Herzinfarkten, Schlaganfällen bis hin zu Tumorerkrankungen. Das heißt je höher die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max), desto geringer die Anfälligkeit für zahlreiche Erkrankungen laut Studien. Aus medizinischer Sicht ein starkes Argument für den Ausdauersport!

 

Im Grunde läuft ein Leistungstest so ab, dass der Klient einer steigernden Belastung ausgesetzt wird. Beispielsweise beginnt man am Fahrrad ganz leicht zu treten und in einem bestimmten Intervall (einige Sekunden bis einige Minuten, je nach Protokoll) wird die Belastung in Watt gleichmäßig gesteigert. Solange bis nichts mehr geht. Diese Art des Belastungstestes ist für alle Alters- und Zielgruppen geeignet und findet auch in der Medizin seine Anwendung. Insbesondere deshalb, weil es unter Beisein eines Arztes auch zu einer regelmäßigen Kontrolle des Blutdruckes und der Herzfrequenz kommt.

 

Ich habe in den letzten Jahren an einige Ausbelastungstests teilgenommen und finde persönlich, dass jeder der sich für sein Training ein spezifisches Ziel setzt – egal ob einfach besser werden, abnehmen, Muskeln aufbauen oder möglichst effektiv zu trainieren – auf jeden Fall die Möglichkeit einer Leistungsdiagnostik beanspruchen sollte – sofern die Bereitschaft und das Interesse gegeben ist, mit den daraus resultierenden Werten zu arbeiten.

 

Ich für meine Person kann ganz klar sagen, dass im sportwissenschaftlichen Labor der FH Joanneum höchst professionelle Arbeit geleistet wird und kann diese Institution für Leistungsdiagnostik nur weiterempfehlen. Zudem gibt es für Vereinsmitglieder über die Sportunion Steiermark die Möglichkeit sich zu einem günstigen Preis einer Ausbelastung zu unterziehen.

 

Falls jemand Fragen, Ideen oder Anregungen hat, stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung!

Sportliche Grüße und bis bald,

Denise

 

16.12.2018 Friedenslichtlauf Weiz – Passail

Der bereits traditionelle Friedenslichtlauf von Weiz nach Passail fand dieses mal ausnahmsweise am 3. Adventsonntag statt. Die Läufer vom RTT-Passail holten das Mariazellerlicht von der Weizbergkirche ab. Bei winterlichen Temperaturen und angenehmen Lauftempo ging es von Weiz über Leska, Dürntal, Gösserstrasse mit Zwischenstop bei  Labestation  Chris  weiter zum GH Grill und im Anschluß zur Andacht und feierlicher Übergabe am Hauptplatz Passail. Danke fürs mitmachen

10. Nov. 2018 Gesamtsiegerehrung Weizer Bezirkslaufcup in St. Kathrein

In Summe gab‘s für das RTT-Passail 13 Stockerl Plätze, welche die 26 Läufer bei den acht Laufveranstaltungen die zum WBLC zählten erreichten. 5x Platz 1 und zwar in der Klasse M U6 durch Finn Matjasik; Klasse M U14 Clemens Rose; Klasse M70 Peter Zechner; Hobby W1 Barbara Wild und Tanja Matjasik.   5x Platz 2 vertreten durch Liam Matjasik M U8 Sarah Schuh Klasse W U8; Klasse W 45 Doris Melka; Klasse M 65 Hans Wünscher; Hobby W1 Sarah Auer. Die dritten Plätze erreichten Laura Mandl Klasse W U16; Christiana Greimel W 45; sowie die Familienwertung mit 31 Start Wild Barbara,Wild Natalie, Wild Sebastian und Wild Alexander. Durch weitere Top Platzierungen konnten wir mit einer Punkteanzahl von 11.037,15 den ausgezeichneten vierten Platz in der Mannschaftwertung erreichen. Gratulation an alle die zum tollen Vereinsergebnis beigetragen haben. Danke fürs mitmachen, bleibt’s motiviert lgali

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Abschlusswanderung am 28.10.2018

Trotz nicht optimaler Wetterprognose blieb es für die Zeit unserer Wanderung Regenfrei. Start war bei der Lindenberstub’n in Passail um 09:00 Uhr. Entlang ein Stück am Bienenlehrpfad zur Fröhlichhütte weiter ins Buchtal, steil bergauf zur Niesihütte, dem Forstweg  entlang zur Schweizer-Eben und rauf zum Gipfel vom Buchkogel. Nach einer kleinen Pause wieder über einen Forstweg zurück zur Fröhlichhütte und weiter zum Ausgangspunkt  bis ca. 13:00 Uhr. Bei der Lindenbergstub’n gönnten wir uns ein köstliches Essen und einen gemütlichen Nachmittag. Schön das so viele dabei waren. lgali

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22.09.2018 WBCL Abschluss in Stubenberg

 

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Trotz miesen Wetters stellten sich 19 Athleten vom RTT-Passail der Herausforderung in den verschiedenen Disziplinen. Die Organisation war wie gewohnt rund um Peter Schweiberger wieder hervorragend. Bei den  Kinderläufen gabs wieder einige Stockerlplätze. Platz 1 Finn Matjasic U6; Platz 3 U12 mit hervorragender kämpferischer Leistung Ryan Matjasic; Ebenfalls Platz 3 U16 für Laura Mandl auch sie konnte auf ihrem Lieblingskurs einen tollen Lauf absolvieren. Clemens Rose der King der U 14 gewann auch Stubenberg und wird nach Abzug des Streichresultates mit maximaler Punkteanzahl auch Gesamtsieger in der MU14 werden. Bei den Erwachsenen musste Hans Wünscher auf die Bühne. Platz 3 in der Klasse M65. Herzlichen Glückwunsch an allen Beteiligten, Bezirkscupsiegerehrung vsl. 10.11.2018 lgali

Ergebnis

02.09.2018 Austria Triathlon Podersdorf Olympische Distanz

Super Einstieg und Platz 3 der AK W-U23  bei ihrem ersten Triathlon auf der Olympischen Distanz in Podersdorf.  Denise Zöhrer schildert ihren Renntag.

Sonntag, 2. September 2018 – Mein erster Triathlon!

Noch bevor mein Wecker läutet liege ich bereits hellwach im Bett. Ich bin aufgeregt und allmählich kommt der Moment näher, auf den ich seit mehr als einem Jahr gewartet habe. Doch jetzt wird mir auch etwas mulmig und die Nervosität steigt minütlich.
Nach einem magenschonenden Frühstück geht es los nach Podersdorf am Neusiedlersee, wo ich mir als meinen ersten Triathlon die Olympische Distanz ausgesucht habe. Ich starte in der 2. Welle um 10.40 Uhr und bereits nach wenigen Sekunden im Wasser bin ich froh über meine Entscheidung, mir einen Neoprenanzug ausgeborgt zu haben. Der Kälte kann ich somit trotzen, dem Wind leider nicht. Die erste Runde schwimmen läuft recht gut, ich finde einen passenden Rhythmus und achte stets darauf, mich nicht zu sehr zu verausgaben. Ab Beginn der zweiten Runde um die Bojen werden die Wellen wesentlich stärker. Nichtsdestotrotz versuche ich als Kraulanfänger im Getümmel gut voranzukommen. Nach 34 Minuten und 1,5 km später komme ich aus dem Wasser, keine sehr gute Zeit, aber für mich heute mehr als zufriedenstellend.

Ab in die Wechselzone – als Anfänger fällt es mir noch etwas schwer die einzelnen Handgriffe zu koordinieren und ich verschwende fast vier Minuten, dafür soll es jetzt auf der Radstrecke aber richtig vorangehen. Ab dem Zeitpunkt an dem ich am Sattel sitze fühle ich mich in meinem Element. Es beginnt zu regnen. Egal, denn das nehme ich kaum wahr. Die ersten Kilometer habe ich Rückenwind, 38,8 km/h im Schnitt, es läuft. Ich überhole Radfahrer für Radfahrer und beginne das Rennen so richtig zu genießen. Ich bin im Flow, wie man so schön sagt. Trotz Gegenwind an einem großen Teil der Strecke sowie nasser Fahrbahn gelingt es mir, das geplante Tempo von 36 km/h im Schnitt durchzuziehen, daraus resultierte die Drittbeste Zeit am Rad aller Damen an diesem Tag. Nach 1 h und 7 Minuten sind die 40 Kilometer heruntergespult und es geht wieder in die Wechselzone. Aufgrund der nassen Socken fällt es mir schwer, in meine Laufschuhe zu gelangen und ich verliere wiederrum beim Wechseln einige Zeit.

Auf der Laufstrecke angekommen beginnen meine Oberschenkel leicht zu krampfen. Ich versuche das angelaufene Tempo von 5:00 zu halten und konzentriere mich darauf, kleine Schritte zu machen. Die erste Runde ist geschafft und schön langsam merke ich, dass dieses Tempo ungemütlich wird. Ich beginne mir vorzustellen, wie es ist, wenn ich endlich im Ziel ankomme und ich beginne mir den Song „the best day of my life“ in Gedanken anzuhören. Am letzten Viertel der Laufstrecke bekomme ich kaum mehr was davon mit, was um mich herum passiert. Ich fokussiere mich nur darauf, mein Tempo zu halten und einen guten Atemrhythmus zu finden. Durchbeißen!

Nach 2 Stunden und 38 Minuten überquere ich die Ziellinie. Überglücklich, denn mein Ziel war es, eine Zeit knapp unter 3 Stunden zu schaffen. Als ich kurz darauf auch noch erfahre, dass ich Dritter wurde in meiner Altersklasse, war der Tag perfekt.

Insgesamt war es eine sehr tolle Erfahrung für mich, die mir unglaublich viel Spaß bereitete. Ich bin überzeugt, dass es für mich noch viele weitere Tri-Rennen geben wird und möchte mich bei allen bedanken, die mich auf diesem Weg zu meinem ersten Triathlon unterstützt haben.

Denise Zöhrer

Herzlichen Glückwunsch  vom RTT-Passail

Ergebnisse

15.06.2018 Energielauf Weiz

Der 5. Lauf zum Weizer Bezirkslaufcup fand wieder auf der ursprünglichen Strecke statt. Eine sehr große Anzahl an Startern bei den Kinderläufen und traumhaftes Laufwetter allein sorgten für positive Stimmung bei den verschiedenen Bewerben.  Auch die RTT-Passail Starter erreichten dabei 3x Platz 1 durch Chris Greimel; Alexander Wild und Finn Matjasik. Drei zweite Plätze durch Sarah Schuh; Clemens Rose und Laura Mandl. Einen dritten Plaz durch Natalie Wild.  Brav gekämpft. Weitere Platzierungen siehe Ergebnisse

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33.Passailer Volkslauf

Der verregnete Nachmittag entwickelte sich dennoch zum idealen Laufwetter. Um 18:00  konnte pünktlich mit den Kinderbewerben begonnen werden. Tolle Kämpfe um die begehrten Stockerlplätze gab‘s  auf  allen Distanzen.

Der Sieg im Hauptlauf ging auch heuer wieder an Michael  Glössl in einer Zeit von 39:34,57 mit einem Vorsprung von 2:00,59 auf Joachim Wengschen.

Auch das RTT-Passail Team konnte einige Stockerplätze und Klassensiege ergattern.

Recht herzliche Gratulation an alle Teilnehmer

Lg Team RTT-Passail & Schi Passail

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