Category Archives: News

Sensationeller Vortrag; Restlos Ausverkauft; Kultursaal Passail

Der Weg ist weiter als das Ziel Christoph Strasser

 

Christoph versucht mit seiner natürlichen Art und Weise zu erklären wie er seine anfänglichen Visionen mit realistischer Zielsetzung, harter Trainigsarbeit sowie Motivation und Begeisterung mit Einsatz von Körperlichen und Geistigen Grenzleistungen geschafft hat umzusetzen. Die Bild und Videoeinspielungen von 9 Jahren RAAM sorgten für Staunen, Schrecken, Spaß und Begeisterung was sich bei so einem Event um ihn und seinen Betreuerteam alles abspielt.

Motto: Jeder gewöhnliche Mensch kann außergewöhnliches Leisten.

               Erfolg ist ein schlechter Lehrer (Demut und Respekt)

rbt

Die Sportunion Passail bedankt sich für das große Interesse eines genialen Abend im Kultursaal Passail  

lgali

 

RTT-Passail Vereinswandertag 10.11.2019

Mit Start bei der Mostschenke Gangl (Rauschn) wanderten wir von Krammersdorf über Hohenau auf die Hohenauer Ochsenhold. Nach kurzer Pause und bereits perfekten Wetter weiter zum Fuße des Schwarzkogel, dem Forstweg folgend Richtung Bründl, der als Rundweg in Hohenau (Dorf) und Krammersdorf uns zum Ausgangspunkt zurückführte. Die Gehzeit betrug ca. 4h die alle problemlos und unverletzt geschafft haben. Der kulinarische Abschluss fand bei der Mostschenke Gangl statt. Schön das so viele dabei waren.   lgali

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Weizer- Bezirkslaufcup-Abschluss 2019

Am 02.Nov. 2019 fand der Abschluss vom WBLC im GH Donner in Fladnitz a.d.Teichalm statt. Der SF – Fladnitz lud als Veranstalter alle Teilnehmer zur Abschlussfeier mit Siegerehrung und großer Preisverlosung ein. Neben einem ausgezeichneten vierten Mannschaftsplatz und dem Sieg in der Familienwertung (Fam. Matjasic-Trieb mit 40 Start’s) gab es für die 36 RTT-Passail- Runners weitere 14 Podest plätze. M-U06 Pl.1 Finn Matjasic;   M-U10 Pl. 2 Alexander Wild; M-U14 Pl.1 Clemens Rose, Pl.2 Sebastian Wild; W-U16 Pl. 3 Natalie Wild; W-30 Pl.1 Ulrike Bräuer; Hobby M2 Pl.1 Peter Trieb; Hobby M3 Pl.1 Gottfried Knoll u. Ali Möstl; Hobby W1 Pl. 1 Sarah Auer, Pl.2 Linda Rumpl; Hobby W2 Pl. 1 Barbara Wild u. Tanja Matjasic; Hobby W3 Pl.1 Knoll –Rumpl Paula. Ein Dankeschön fürs dabei sein und Gratulation an allen Teilnehmern für die erbrachten Leistungen. Bleibt’s drauf.   Obm. RTT-Passail Ali Möstl

Rennbericht Ironman WM 2019 Hawaii Gustav Förster

Hawaii 2019

Im Vorfeld lief eigentlich alles perfekt. Die Anreise war weniger stressig als befürchtet und nach drei bis vier Tagen auf der Insel hatten wir uns ganz gut aklimatisiert, so dass es noch für zwei Ausfahrten mit dem Rad und eine Laufeinheit gereicht hat. Ab Mittwoch ist dann eigentlich nur noch Erholung und Kraft tanken angesagt.

In der Nacht vor dem Wettkampf konnte ich relativ gut schlafen und morgens auch nochmal zur Toilette, während des Wettkampfes kommt es es eher ungelegen. Die Schwimmbedingungen waren o.k., die Wellen nicht höher als an den Vortagen. Gleichwohl komme ich da nun schon eine ganze Weile nicht mehr richtig in die Gänge, eigentlich seit meiner Schulterverletzung vor 5 Jahren. Ich hatte im Vorfeld überlegt, ob ich vielleicht noch ein paar Schwimmstunden nehmen sollte, aber 500 Euro waren mir zu viel und weniger als 10 Stunden würden aus Sicht der Schwimmlehrerin kleinen Sinn machen. Letztlich hab ich das Angebot mit den Worten, an 5 Minuten wird es in Kona nicht scheitern, ausgeschlagen, wie sehr man sich doch irren kann. 1:24 sind keine Katastrophe, aber es ist schon ein wenig frustrierend, wenn ein Brustschwimmer die ganze Zeit auf gleicher Höhe bleibt. Ich bin dann mal spaßeshalber kurz in seinen Wasserschatten gegangen und das ist nochmal ganz anders, als hinter einem Krauler. Es ist wie ein Sog, quasi wie Huckepack Schwimmen. Es war so extrem, dass ich dachte, er habe das Schwimmen komplett eingestellt, denn ich musste fast nichts mehr machen. Wäre ich ihm die ganze Zeit gefolgt, es wäre mit Abstand mein leichtestes Schwimmen ever gewesen, aber irgendwie wäre mir das ein wenig schäbig vorgekommen. Beim Wechsel habe ich einen halben Liter getrunken, ansonsten alles problemlos. Auf dem Rad war es dann anfangs etwas befremdlich, so als ob ich ein falsches und zwar deutlich zu kleines Rad erwischt hätte, was ich mir zunächst nicht erklären konnte. Also erst einmal Oberlenker fahren und abwarten ob sich das gibt. Des Rätsels Lösung, beim Schwimmen war ich praktisch immer im Hohlkreuz, am Auflieger muss ich aber einen Katzenbuckel machen und das geht dann erst einmal nicht. In Klagenfurt hatte ich das Problem nicht, warum jetzt hier, keine Ahnung. Nach 15 Minuten hat dann wieder alles gepasst uns es ging flott Richtung Hawi. Heftiger Gegenwind dann zum ersten mal ab Kilometer 40, also etwa auf halbem Weg nach Hawi, dem Wendepunkt der Radstrecke. Nach ca. 2 Stunden dann plötzlich ein Krampf im linken Oberschenkel. Ein Krampf nach 2 Stunden, da war ich dann doch etwas geschockt. Ein Blick auf meine Arme verriet nichts Gutes, sie waren komplett trocken. Hatte ich tatsächlich schon wieder zu wenig getrunken? Ab da hab ich gesoffen wie ein Loch, vermutlich aber etwas zu spät. Richtig heftiger Gegenwind dann 15 Kilometer vor Hawi und da geht es dann auch noch beständig bergauf.

In Hawi hatte ich eine Flasche mit hochwertigen Zutaten deponiert, wollte mich aber erst einmal auf Gatorade konzentrieren, das kann man sich am leichtesten reinschütten. Da die Fahrradflasche bereits besetzt war,  hab ich fortan bei jeder Verpflegungsstelle angehalten, um mir das Gatorade in den Lenkerbehälter zu füllen, denn die  Flaschen waren verschraubt und mit einer Hand nicht zu öffnen. Auf die Idee, meine Maltrodextrose in die Lenkerflasche zu kippen und das Gatorade einfach in den Halter zu stecken, bin ich leider nicht gekommen, nicht wirklich clever. So habe ich auf der Radstrecke unnötig Zeit verloren, aber da wusste ich ja noch nicht, wie knapp es am Ende sein würde. Ganz erholt haben sich meine Beine nicht mehr, auf dem letzten Drittel konnte ich keinen Druck mehr machen und auch nicht mehr im Wiegetritt fahren, sofort meldeten sich Krämpfe in beiden Oberschenkeln und das erklärt dann auch die bescheidene Radzeit.

Beim Marathon lief es gar nicht so schlecht und Eva meinte, es seien 4 vor mir. Eigentlich waren es 5, denn einer war über das sogenannte „Ironman Legacy Programm“ ins Starterfeld gekommen. Dazu muss man eine gewisse Anzahl von Ironman bestritten haben und kommt dann in ein Losverfahren. Er oder sie startet dann mit der letzten Welle, in diesem Fall 20 Minuten nach mir. Die Zeit wird zwar aufgelistet, aber man kommt nicht in die Wertung für die Meisterschaft. Deshalb tauchte er auch nicht im Liveticker auf, lang nach dem Rad gleichwohl ein gutes Stück vor mir. Da ich ein immer noch guter Läufer bin, schien mir noch alles möglich. Dass ich dann aber nur noch zwei überholen konnte, hatte ich nicht erwartet. Den Drittplatzierten habe ich etwa 4 Kilometer vor dem Ziel ein- und überholt. Offensichtlich wusste er, dass ich ein AK-Konkurrent bin und er folgte mir wie ein Schatten. Ich hab noch 3 mal das Tempo angezogen, mit der Folge, das sich Krämpfe sowohl in den Waden als auch im Oberschenkel ankündigen. Also musste ich wieder drosseln und er war wieder dran. Die Palani runter habe ich es nochmal voll laufen lassen – er blieb dran. Als er dann zwei- oder dreihundert Meter weiter seinen Sprint ansetzte, konnte ich einfach nicht folgen. Offensichtlich wusste er frühzeitig, dass ich von hinten kommen würde und hat sich für das Finale noch ein paar Körner aufgehoben, während ich schon die ganze Zeit am Anschlag war. Einen Tag später bei der Siegerehrung hat er mir dann gesagt, dass er sich selbst nicht erklären kann, wie er das gemacht hat. Jedenfalls dachte er, es würden nur die ersten 3 gewürdigt und die Angst 4. zu werden hat ihm wohl irgendwie Flügel verliehen.  Er sei noch nie in seinem Leben so schnell gelaufen und überhaupt schien mir, die 3 vor mir sind allesamt über sich selbst hinausgewachsen und so sehr ich mich auch mühte, ich kam nicht mehr vorbei. Wäre es noch etwas länger gegangen, hätte vermutlich der Gewinner Probleme bekommen, denn der war, den Sieg vor Augen, im Ziel komplett am Ende, aber das war ich nach dem Sprintduell auf einer Langdistanz dann selbst auch.

Nun mag man sagen, ein 4. Platz bei der WM ist doch super, aber 4. und 5. war ich schon mal und diesmal standen die Zeichen gut, dass es ganz nach vorne reichen könnte und wenn dann die Abstände so knapp sind, ist es schon ein wenig bitter.

Natürlich habe ich das Rennen nicht auf der Laufstrecke verloren und im Nachhinein frage ich mich, was hätte ich anders oder besser machen können? Mir nochmal ein neues Rad zulegen, ich bin ja immer noch mit meinem 20 Jahre alten Softride auf 26″ Rädern unterwegs und werde darob allseits bestaunt. Die Möglichkeit wäre da gewesen, ich hätte einen Toprahmen umsonst bekommen können, ein Hersteller wollte auf diese Weise seine Quote in Kona anheben und Laufräder hätte ich mir ausleihen können. Aber nachdem mich das Softride so viele Jahre treu begleitet hat, wollte ich zum Schluss nicht mehr „fremd gehen“. Immerhin habe ich mir noch eine keramikbeschichtete Kette gegönnt, angeblich soll das 5 Watt bringen und hochgerechnet wären das sicher 5 Minuten.

Ich hätte früher mehr trinken müssen und nicht auch noch den Fehler mit dem ständigen Anhalten machen dürfen, aber das zählt genauso zum Wettkampf wie der Rest und wenn man da Fehler macht …

Es hat halt nicht sollen sein. Die Bedingungen beim Laufen waren übrigens recht moderat, eine Schicht Schleierwolken hat die ärgste Sonneneinstrahlung verhindert und gegen Abend war es dann gut auszuhalten, vielleicht auch kein Vorteil für mich.

Es war mein letzter Wettkampf und auch wenn es nicht ganz der krönende Abschluss war, darf ich doch voller Dankbarkeit auf viele Jahre erfolgreiches Triathlon zurückblicken. Herzlichen Dank bei allen, die mir die Daumen gedrückt und sich vielleicht sogar am Liveticker die Nacht um die Ohren geschlagen haben. Jetzt freue ich mich auf neue Aktivitäten, für die Triathlon auf Topniveau bislang leider keine Zeit gelassen hat. Ein E-Bike steht schon in der Garage, damit der Aktionsradius auch mit künftig weniger trainierten Muskeln einigermaßen erhalten bleibt.

Lieber Gustav herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung  (RTT-Passail)

 

Apfellandlauf Stubenberg 21.09.2019

 

 

Der 7. Steirische Apelland Lauf fand am Samstag, den 21.09.2019 am wunderschönen Stubenbergsee statt. Zugleich war dies auch die letzte Station von unserem Weizer Bezirkslaufcup. Bei herrlichem Wetter waren rund 950 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Start. Unser Team vom RTT-Passail startete mit 32 Läufer.  Neben den Kinderbewerben gabs auch ein Jugend und Hobbybewerb mit 4,2 km, einen Volkslauf mit 7,5 km und eine Halbmarathondistanz. Top Platzierungen und einige Stockerlplätze erkämpften sich unsere Läufer im Kinder, Jugend und Erwachsenenbereich. Einige Entscheidungen für die Gesamtplatzierung wurden noch auf der Zielgeraden ausgetragen. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Passail-Läufern und Betreuern für die Teilnahme am WBLC bedanken. Kommt’s bitte auch zur Abschlussfeier es gibt auch wieder tolle Preise zu gewinnen. (jeder Start ein Los)

Danke lgali

https://my4.raceresult.com/111597/?lang=de

 

Freitag 20.09.2019 U-TOUR Stopp in Passail

Die Sportunion Passail veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Sportunion Steiermark den 2. U-Tour Stopp in Passail. Folgende Sportarten konnten die ca. 200 Schüler der NMS Passail im Freizeitgelände ausprobieren. Fußball,  Laufen, Tennis, Stocksport, Beachvolleyball, Skateboard, Frisbee, Lacrosse, Cheerleading, Hockey. Bei schönes Wetter war  es wieder eine gelungene Veranstaltung. Die Kinder waren motiviert, begeistert und hatten einen absolut Bewegungsreichen Vormittag. Vielleicht gibt’s auch für den ein od. anderen einen Anstoß sich bei einem heimischen Verein zu melden um eine bestimmte Sportart weiterhin auszuüben. Danke fürs mitmachen Chris, Paula und Ali

17.08.2019 Stoanilauf Gasen

 

 

Bei herrlichen Laufwetter und sommerlichen Temperaturen fand am 17.08.2019 der vorletzte Lauf des Weizer Bezirkslaufcups in Gasen statt. Das RTT-Passail war mit 23 Teilnehmern in den verschiedenen Klassen vertreten. Mit neun Stockerlplätzen und den Tagessieg bei den Damen durch Paula Knoll-Rumpl sowie weiteren Top Platzierungen konnte ein beachtlicher Mannschaftserfolg eingefahren werden. Gratulation an alle Beteiligten

Ergebnisse

 

06.Juli Almenlandlauf in Fladnitz

Bei brütender Hitze fand der 6. Lauf des Weizer Bezirkscup in Fladnitz a.d.Teichalm statt. 31 RTT-Läufer starteteten bei der echt schwierigen Strecke in den unterschiedlichen Läufen. Die Ausbeute mit 6 x Platz 1; 1x Platz 2 und 1 x Platz 3 sowie weiteren Top Platzierungen bedeutet einen weiteren Punktegewinn für das Mannschaftsergebnis. Garatuliere allen die dabei waren. lgali

Ergebnisse

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28. Juni 34. Passailer Volkslauf

Am 28. Juni fand bereits zum 34. Mal der Passailer Volkslauf statt. Durch die späten Startzeiten waren auch die Temperaturen auf einem erträglichen Bereich gesunken. Es war somit eine tolle Abendveranstaltung mit Start und Ziel mitten in Passail. Den Hauptlauf konnte Michi Glössl wie in den Jahren zuvor für sich entscheiden. Zeit 40:16,79 was Klassensieg und Tagesbestzeit bedeutet. Bei den Damen war die Tagesschnellste Ederer Bianca vom WSV St. Kathrein/Off. Zeit 49:23,64. Spannende Duelle gab’s auch bei den Kinder-Schüler – und Hobby-Jugendbewerben. Beim Bewerb Team/Firmenlauf waren die Teilnehmer des FC Passail eine Klasse für sich und belegten die Plätze 1-3 mit ges.Zeiten alle deutlich unter 50ig min. Gratulation an alle die teilgenommen haben. Danke an die Vereinsmitglieder vom RTT-Passail, Schi Passail, Polizei, Rettung, Gemeinde Passail allen Sponsoren, Sprecher Peter Labitsch sowie Zuschauern und Läufern für die Mitarbeit bzw. Teilnahme am 34. Passailer Volkslauf. Ali Möstl Obm RTT-Passail

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